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Pressetext 2011

Triberger Weihnachtszauber  31.12.2011

40.000 Besucher beim 8. „Triberger Weihnachtszauber“. Trotz Schneemassen furioses Finale mit vielen Höhepunkten. Als die 800.000 Lichter gestern Abend erloschen zogen die Veranstalter eine positive Bilanz.

Die Veranstalter des „Triberger Weihnachtszaubers“, Thomas Weisser und Rainer Huber,  zeigten sich sehr zufrieden mit dem Ablauf und den Besucherahlen beim achten Weihnachtsevent in Triberg. Thomas Weisser bedankte sich bei allen Mitarbeitern und Helfern so wie den Sponsoren für die perfekte Realisierung des Weihnachtszaubers 2011. Die vielen positiven Rückmeldungen der Besucher hätten den achten „Triberger Weihnachtszauber“ als besonders gelungen bestätigt. Sicher habe auch das wundervolle Winterwetter dazu beigetragen. Aber auch die Schneemassen am letzten Tag konnten die vielen Besucher nicht davon abhalten, nach Triberg zu kommen, so dass die Veranstalter schließlich eine Gesamtbilanz von 40.000 Besuchern bekannt geben konnten.

Doch zuvor erlebten die Besucher am letzten Tag viele musikalische Höhepunkte. Wieder mit dabei: der Publikumsliebling Reiner Kirsten aus Oberprechtal. Mit seinen volkstümlichen Melodien und seinem unnachahmlichen Charme begeisterte er nicht nur seine zahllosen Fans. Der Strom der Autogrammjäger wollte nach jedem Auftritt nicht abreißen.

Auch „Rolph Royce & Candy Andy“ sind schon „alte“ Bekannte auf dem „Triberger Weihnachtszauber“. Ihre Rockballaden und gefühlvoll vorgetragenen Oldies bereichern das Repertoire des Musikangebots auf besondere Weise.

Mit südlichem Temperament feuerte die Gruppe „Los Talismanes“ die Zuhörer im Kurhaussaal an. Lieder aus Südamerika und Spanien weiß die Gruppe ebenso authentisch und bühnenwirksam zu interpretieren als auch nachdenkliche deutsche Songs. Und wenn dann mal eine vorgesehene Gitarre nicht gleich funktioniert und blitzschnell durch eine andere ausgetauscht wird, hat auch der unaufmerksamste Zuhörer gemerkt, dass die Gruppe reine Livemusik produziert.

Auch an diesem Tag stellten Kristin Rempt, „The Bretts“ und die „Voices of Glory“ ihr unerschöpfliches Repertoire unter Beweis. Trotz ihrer vielen Auftritte in den 6 Tagen des „Triberger Weihnachtszaubers“ ließen die Künstler weder an Einfallsreichtum noch an musikalischem Elan nach.

Hannes Schwarz hat es gewiss nicht leicht gehabt, sein Feuershowprogramm zu erweitern und zu verändern. Denn das Grundelement „Feuer“ zieht enge Grenzen der Variation. Umso erstaunlicher, dass die Besucher des achten „Triberger Weihnachtszaubers“ viele neue Tricks und Effekte erlebten. Unter vielen neuen Pogrammelementen hat das Feuerklavier, aus dem kräftige Flammenstöße fuhren, wenn „Saraph“ auf die Tasten haute, begeistert. Auch der Pfeilschuss mit dem die Finalrakete in den Himmel gelangte war ein neue Höhepunkt.

Die Idee der Veranstalter, das auf die Feuershow wartende Publikum durch lustige „Wichtel“ bei Laune zu halten kam gut bei den Besuchern an. Die Jugendlichen vom Turnverein Schonach unter der Leitung von Hansjörg Faller unterhielten die Wartenden mit akrobatischen Tricks und verteilten kleine Süßigkeiten.

Detlev Hoffmann TWZ     (2.651  Zeichen)

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